Was tun gegen Angst ?

Ich teile mit Ihnen, wie ich mich von meinen Depressionen, Ängsten und Panikattacken
ohne Medikamente und ohne Arztbesuch
selbst befreit habe

Wenn jemand unter Ängs­ten, Panik­at­ta­cken oder Depres­sio­nen lei­det, ist er
unun­ter­bro­chen auf der Suche nach einem wirk­sa­men Mit­tel dagegen.

Auch Men­schen, die unter Stress, Schlaf­pro­ble­men, Burn­out, Zwangs­stö­run­gen, einer Pho­bie, krank­haf­ter Eifer­sucht, extre­mer Schüch­tern­heit oder Prü­fungs­angst lei­den, seh­nen sich nach einem freu­di­gen und glück­li­chen Leben. Also, was tun gegen Angst ?

Sie wis­sen sicher, dass z.B. Depres­si­on eine der am wei­tes­ten ver­brei­te­ten Erkran­kun­gen unse­rer Zeit ist. Sie kann in jedem Lebens­ab­schnitt auf­tre­ten und sich durch ver­schie­de­ne Anzei­chen bemerk­bar machen.

Hatten Sie auch schon Phasen, in denen Sie sich einfach nur traurig,
deprimiert, ängstlich oder innerlich unruhig gefühlt haben ? 

Hier zei­gen wir Ihnen, was Sie erfolg­reich gegen Gefüh­le des Nie­der­ge­drückt­seins, depres­si­ve Ver­stim­mun­gen sowie Ängs­te unter­neh­men können.

Neh­men wir ein ganz kon­kre­tes Beispiel :
… Sie leben ganz nor­mal von Tag zu Tag und plötz­lich läuft alles nicht mehr so, wie Sie es wollen :

  • Auf der Arbeit kom­men Span­nun­gen und Stress auf. 
  • Zuhau­se hängt der Haus­segen schief.
  • Und um dem Gan­zen die Kro­ne auf­zu­set­zen, kom­men noch Strei­te­rei­en mit Kol­le­gen, Eltern oder Freun­den hinzu…

panikattacken was tun

Sie wol­len nicht, dass alles wei­ter den Bach run­ter geht. Sie wün­schen sich eine Ver­än­de­rung, aber im Moment kön­nen Sie nichts tun. Sie emp­fin­den sich als Opfer, kön­nen sich selbst nicht aus die­ser elen­den Lage befrei­en, sind ver­wirrt und wer­den schließ­lich betrübt, sor­gen­voll und depressiv…

Ich gebe Ihnen an die­ser Stel­le einen guten Rat : Blei­ben Sie locker, soweit es Ihnen mög­lich ist, machen Sie sich Ihre Situa­ti­on bewusst und sagen Sie : Stopp !

Stel­len Sie sich fol­gen­de Fragen :

  • War­um ist es auf der Arbeit zu Span­nun­gen gekommen ?
  • War­um schie­ben mei­ne Kol­le­gen ihre Arbeit auf mich ?
  • War­um kann ich mich nicht wehren ?
  • War­um nut­zen sie mich aus ?
  • War­um läuft in mei­ner Fami­lie alles schief ?
  • War­um füh­le ich mich überfordert ?
  • War­um füh­le ich mich einsam ?
  • War­um liebt mich keiner ?
  • War­um füh­le ich mich so erschöpft ?
  • War­um spü­re ich kei­ne Kraft in mir, habe auf nichts Lust ?
  • War­um habe ich mei­ne Lebens­freu­de verloren ?
  • War­um ver­steht mich keiner ?
  • War­um habe ich Angst ! Was tun gegen Angst ?

Hier ist eine ein­fa­che, aber sehr effek­ti­ve Metho­de, die vie­le Psy­cho­lo­gen bei ihren Pati­en­ten im Rah­men der Ver­hal­tens- oder Kon­fron­ta­ti­ons­the­ra­pie anwen­den und die jedes Mal für eine schnel­le und spür­ba­re Erleich­te­rung sorgt : Neh­men Sie sich die Zeit, alle Gedan­ken, die in Ihrem Kopf umher­schwir­ren, auf­zu­schrei­ben.

Ange­nom­men, Sie haben im Moment eine leich­te Depres­si­on oder irgend­wel­che Ängs­te, die Ihnen das Leben schwer machen und all Ihre Gedan­ke immer wie­der in die­sel­be Rich­tung lenkt.

Die­se kur­ze Anlei­tung – ist ein Algo­rith­mus zur Befrei­ung von nega­ti­ven Gedan­ken­schlei­fen, nega­ti­ven Emo­tio­nen und Gefüh­len, die Ihre Ängs­te näh­ren und Sie mög­li­cher­wei­se tie­fer in eine behand­lungs­be­dürf­ti­ge Depres­si­on hineinziehen.

Machen Sie sich bewusst, dass depres­si­ve Ver­stim­mun­gen im Grun­de nichts wei­ter sind als Ihr „momen­ta­ner“ psy­chi­scher Zustand, der auf Ihren aktu­el­len Gedan­ken, Gefüh­len und Emo­tio­nen basiert – nega­ti­ven, aber auch ängst­li­chen Gedan­ken. Ängs­te sind übri­gens eine der Haupt­ur­sa­chen von Depressionen ! 

Aber fan­gen wir gemein­sam an :

1.) Neh­men Sie ein lee­res Blatt Papier und schrei­ben Sie all ihre Ängs­te, Pro­ble­me und Sor­gen auf. Zum Beispiel :

Ich habe Angst, dass ich es nicht mehr schaf­fe, was tun gegen Angst ?

oder

Ich habe Angst vor der Zukunft, 

oder

Ich habe Angst vor der Diagnose, 

Wei­te­re Beispiele :

  • Ich habe Angst davor, zu versagen
  • Ich habe Angst, krank zu werden
  • Ich habe Angst, ver­las­sen zu werden
  • Ich habe Angst, einen Men­schen zu ver­lie­ren, der mir etwas bedeutet
  • Ich habe Angst vor den Men­schen auf der Arbeit
  • Ich habe Angst vor Mobbing
  • Ich habe Angst vor Prüfungen
  • Ich habe Angst vor Kritik
  • Ich habe Angst davor, aus­ge­lacht zu werden
  • Ich habe Angst davor, bei dem Wett­be­werb zu verlieren
  • Ich habe Angst vor einer fes­ten Beziehung
  • Ich habe Angst vor der Operation
  • Ich habe Angst davor, einen Vor­trag vor vie­len Men­schen zu halten
  • Ich bin stän­dig ner­vös und habe mei­ne inne­re Ruhe verloren
  • Ich ste­he unter Stress und hal­te es nicht mehr aus
  • Ich habe Angst vor… Was tun gegen Angst ?
  • Usw.

2). Im nächs­ten Schritt wäh­len Sie EINE von Ihren Ängs­ten (oder nur EIN Pro­blem) aus.

Kon­zen­trie­ren Sie sich eini­ge Sekun­den auf sie.

Was füh­len Sie ? Wel­che Gedan­ken strö­men auf Sie ein ?

Wel­che Emo­tio­nen kom­men auf ?

Was für Gefüh­le erle­ben Sie in die­sem Moment ? Mer­ken Sie es sich.

3.) Jetzt schrei­ben Sie ohne anzu­hal­ten alle Gedan­ken auf, die sich JETZT in Ihrem Kopf befin­den – For­mu­lie­run­gen, Recht­schrei­bung usw. sind völ­lig egal. Las­sen Sie alles aus sich her­aus­strö­men, ohne dass der Ver­stand kon­trol­lie­rend oder kom­men­tie­rend eingreift.

Schrei­ben Sie Gedan­ken für Gedan­ken auf.

Ohne Nach­zu­den­ken.

Schrei­ben Sie einfach.

Sei­en Sie wütend, sei­en Sie aggres­siv, sei­en Sie belei­digt, wei­nen Sie, sei­en Sie ein­fach so, wie Sie sich füh­len, wenn Sie an Ihr Pro­blem, Ihre Angst oder eine bestimm­te Situa­ti­on denken !

Schrei­ben Sie alles auf, was Sie nicht zur Ruhe kom­men lässt. Schüt­ten Sie so vie­le Ihre Angst oder Ihre Depres­si­on betref­fen­den EMOTIONEN wie mög­lich aus :

  • Aus der Seele…
  • Aus dem Herzen…
  • Aus Ihrem gan­zen Wesen…

Befrei­en Sie sich von die­ser Last, rei­ni­gen Sie sich von die­sem Müll ! Wich­tig ist, dass Sie schnell schrei­ben, bevor die Gedan­ken sich in Sicher­heit brin­gen kön­nen. In dem Maße, in dem Sie sich von den nega­ti­ven, ängst­li­chen, depri­mie­ren­den Gedan­ken befrei­en, wird sich die Schreib­ge­schwin­dig­keit von selbst verlangsamen.

Ein kon­kre­tes Bei­spiel : Ich habe Angst vor dem Vorstellungsgespräch !

  • Ich habe Angst, dass ich mich verspäte
  • Ich weiß nicht, was ich anzie­hen soll
  • Ich bin unzu­frie­den mit mei­ner Frisur
  • Ich habe einen Pickel im Gesicht
  • Ich wer­de schwitzen
  • Ich habe Angst vor dem Gespräch
  • Mei­ne Hän­de wer­den zittern
  • Ich weiß nicht, wie ich mich ver­hal­ten soll
  • Ich bin noch nicht bereit für das Gespräch
  • Ich habe Angst, was soll ich nur tun gegen die­se Angst ?
  • Ich wer­de ster­ben vor Angst
  • Ich zit­te­re jetzt schon
  • Ich weiß nicht, wo ich mei­ne Hän­de hin­tun soll
  • Sie wer­den mich auslachen
  • Ich wer­de mich blamieren
  • Ich habe schlech­te Zeugnisse
  • Ich bin zu schlecht für die­sen Job
  • Ich bekom­me sicher eine Absage
  • Ich kann schon seit eini­gen Tagen nicht ruhig schlafen
  • Mei­ne Freun­de wer­den mich aus­la­chen, wenn ich eine Absa­ge bekomme
  • Mist, ich habe so eine rie­sen Angst ! Was tun gegen Angst ?
  • Ich gehe ein­fach nicht hin
  • Das darf ich aber nicht tun
  • Ich muss da hingehen
  • Ich kann mich nicht beruhigen
  • Ich bin nervös
  • Ich kann die­se Gedan­ken nicht abschalten
  • Ich kann nichts ande­res tun, als nur dar­an zu denken
  • Hil­fe ! Ich krie­ge Panik !
  • Ich ster­be, wenn ich wie­der eine Absa­ge bekomme
  • Ich habe kei­ne Kraft mehr, mich noch irgend­wo zu bewerben
  • Die­se stän­di­gen Absa­gen machen mein Leben kaputt
  • Ich bin ein unat­trak­ti­ver Mensch
  • Sie wer­den mich nicht mögen
  • Ich kann nicht gut reden
  • Ich kann über­haupt nicht reden
  • Ich schaf­fe es nicht
  • Usw.

Fer­tig ? Kommt kein wei­te­rer Gedan­ke mehr ? Gut.

Dann lesen Sie sich noch ein­mal alles durch. Wenn doch noch ein paar unan­ge­neh­me Gedan­ken auf­kom­men soll­ten, so schrei­ben Sie die­se dazu.

4.) Danach ver­bren­nen Sie Ihre Lis­te oder zer­rei­ßen sie ein­fach in klit­ze­klei­ne Stück­chen, ver­nich­ten Sie alles, was Sie auf­ge­schrie­ben haben…

Ver­su­chen Sie, kurz abschal­ten – für etwa 10–15 Minuten…

Und, was füh­len Sie jetzt ? Was den­ken Sie ? Ver­glei­chen Sie Ihren jet­zi­gen Zustand mit dem, den Sie hat­ten, bevor Sie mit dem Auf­schrei­ben begon­nen haben.

… Sie füh­len sich erleich­tert. Eine Last ist von Ihren Schul­tern gefallen.
Ihre Lau­ne hat sich deut­lich ver­bes­sert. Nicht wahr ?

was tun gegen angst, frei von depression

Ver­su­chen Sie mor­gen noch ein­mal das­sel­be zu wie­der­ho­len. Wenn Ihre Angst oder Sor­ge sehr groß war, dann kann es sein, dass noch eini­ge nega­ti­ve Emo­tio­nen auftauchen.

War die Angst dage­gen klein, dann wird sie kei­ne unan­ge­neh­men Emo­tio­nen mehr in Ihnen wecken. Sie wer­den nicht nur erleich­tert sein, Sie wer­den sogar lachen !

Der ein­fachs­te und schnells­te Weg, um die Angst über­win­den, ist also, ihr direkt in die Augen zu sehen, wie Dr​.med. Rüdi­ger Dah­l­ke in sei­nem Buch „Krank­heit als Sym­bol“ schreibt :

Sie müs­sen der Angst frei­wil­lig Raum geben und sich mit ihr konfrontieren.

Wenn Sie sich die Zeit neh­men, um sich mit Ihren Ängs­ten oder Panik­an­fäl­len zu beschäf­ti­gen, wird Ihre Angst sich zufrie­den und voll Dank­bar­keit, dass Sie ihr so viel Zeit gewid­met haben und sie „end­lich“ erkannt haben, von Ihnen ver­ab­schie­den. Sie haben sich dann erfolg­reich „soweit auf die Angst ein­ge­las­sen, [dass] sie ihren Schre­cken [ver­lo­ren hat].“ (Dr. med. Rüdi­ger Dahlke)

Im Rah­men die­ser Web­sei­te ist es unmög­lich alle Metho­den zu erklä­ren und die wis­sen­schaft­li­chen Stu­di­en zu ver­öf­fent­li­chen. Aber wenn Sie sich für die The­men Angst­be­frei­ung, Angst­be­wäl­ti­gung inter­es­sie­ren, Panik­at­ta­cken haben oder unter Stress, Burn­out, Mob­bing oder Depres­sio­nen lei­den, kön­nen Sie ger­ne mei­nen kos­ten­lo­sen Report Selbst­hil­fe-Metho­de gegen Ängs­te, Angst­zu­stän­de, inne­re Unru­he, Stress und Depres­sio­nen“ hier anfor­dern. Einen Aus­zug aus dem Report habe ich bereits oben auf die­ser Web­sei­te präsentiert.

Tra­gen Sie ein­fach Ihren Vor­na­men und Ihre pri­mä­re E‑Mail-Adres­se in das For­mu­lar unten ein und kli­cken Sie auf „Sen­den“. Den Report erhal­ten Sie in weni­gen Minu­ten per E‑Mail, natür­lich gra­tis

Im Anschluss erhal­ten Sie unse­ren kos­ten­lo­sen News­let­ter mit wei­te­ren, nütz­li­chen Tipps, wie z.B.:

  • Nasen­spray gegen Angst ; 
  • Wie Sie das KOPFKINO sofort aus­schal­ten können ; 
  • Wie wir Angst essen ohne es zu ahnen ; 
  • Womit kön­nen die Män­ner ihr Leben deut­lich verlängern 
  • Usw.

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